Mit mehr als 600 Partnerorganisationen in mehr als 50 Ländern ist das Enterprise Europe Network das weltweit größte Beratungsnetzwerk für kleine und mittelständische Unternehmen.

Ziel des Enterprise Europe Network ist die Internationalisierungs- und Innovationsfähigkeit von KMU zu stärken und somit KMU international wettbewerbsfähig zu machen.

Der Europäische Binnenmarkt ist der weltweit größte Wirtschaftsraum und bietet rheinland-pfälzischen KMU umfangreiche Geschäftschancen. Mit über 50% der deutschen Auslandslieferungen ist die EU der weltweit wichtigste Absatzmarkt für deutsche Produkte und Dienstleistungen.


Die EIC Trier GmbH - als Partnerorganisation des Enterprise Europe Network - hilft KMU dieses Marktpotenzial effektiv zu nutzen:

 

  • Beratung zur Markterschließung und Auftragsabwicklung in Europa
  • Unterstützung bei der Suche nach internationalen Geschäftskontakten
  • Sprachrohr nach Brüssel, wenn es im Binnenmarkt hakt
  • Beratung zu europäischen Fördermitteln und Finanzierungsangeboten
  • Hilfestellung und Beratung beim Zugang zu öffentlichen Aufträgen in Europa

Digitalisierung und KI-Aufnahme europäischer Unternehmen beschleunigen

11. April 2025

Am 9. April legte die Europäische Kommission ihren Aktionsplan zur KI-Kontinent vor, der die Weichen für die Europäische Union zu einem führenden KI-Kontrakontien stellt. Der Plan zielt darauf ab, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die europäische Souveränität mit KI zu stärken. Es schafft einen Zeitplan für Initiativen zur Unterstützung der Entwicklung robuster Computerinfrastrukturen, zur Verbesserung des Zugangs zu Daten, zur Förderung der KI-Einführung in strategischen Sektoren, zur Förderung von KI-Kenntnissen und -Talenten und zur Unterstützung von KI-Benutzern zur Einhaltung von Vorschriften.



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Weniger Verwaltungsaufwand: Kommission begrüßt Zustimmung des Rates zu Vereinfachungs-Vorschlag zu Nachhaltigkeit

14. April 2025

Die Mitgliedstaaten haben den Vorschlag der Kommission gebilligt, die Anwendung der Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung und die Sorgfaltspflicht aufzuschieben. Diese Entscheidung schafft rasche Rechtssicherheit für die Unternehmen und verhindert unnötigen Aufwand zur Einhaltung der Vorschriften, bevor weitere Vereinfachungen anstehen.








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EU stärkt wirtschaftliche Sicherheit mit Empfehlung zur Exportkontrolle

16. April 2025

Um ihre wirtschaftliche Sicherheit weiter zu stärken, hat die EU eine Empfehlung veröffentlicht, die darauf abzielt, die Koordinierung der nationalen Kontrolllisten von Zwei-Use-Artikeln zu verbessern.

Diese Empfehlung war einer der wichtigsten Vorschläge des Weißbuchs der Europäischen Kommission vom Januar 2024 über Exportkontrollen. Die Empfehlung beschreibt, wie die Mitgliedstaaten den Informationsaustausch untereinander und mit der Europäischen Kommission zu ihren geplanten nationalen Kontrollen verbessern können. Darin werden die wichtigsten Grundsätze für die Angleichung nationaler Listen mit EU- und multilateralen Standards dargelegt.

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