
Mit mehr als 600 Partnerorganisationen in mehr als 50 Ländern ist das Enterprise Europe Network das weltweit größte Beratungsnetzwerk für kleine und mittelständische Unternehmen.
Ziel des Enterprise Europe Network ist die Internationalisierungs- und Innovationsfähigkeit von KMU zu stärken und somit KMU international wettbewerbsfähig zu machen.
Der Europäische Binnenmarkt ist der weltweit größte Wirtschaftsraum und bietet rheinland-pfälzischen KMU umfangreiche Geschäftschancen. Mit über 50% der deutschen Auslandslieferungen ist die EU der weltweit wichtigste Absatzmarkt für deutsche Produkte und Dienstleistungen.
Die EIC Trier GmbH - als Partnerorganisation des Enterprise Europe Network - hilft KMU dieses Marktpotenzial effektiv zu nutzen:
- Beratung zur Markterschließung und Auftragsabwicklung in Europa
- Unterstützung bei der Suche nach internationalen Geschäftskontakten
- Sprachrohr nach Brüssel, wenn es im Binnenmarkt hakt
- Beratung zu europäischen Fördermitteln und Finanzierungsangeboten
- Hilfestellung und Beratung beim Zugang zu öffentlichen Aufträgen in Europa
Vereinfachung von EU-Recht: Kommission schlägt Änderung des EU-Rahmens für die wirtschaftspolitische Steuerung vor
Mit neuen Vorschlägen zur Straffung von Vorschriften und Berichterstattung sollen Mitgliedstaaten entlastet, Finanzstabilität gestärkt und Ressourcen gezielter eingesetzt werden. Ziel ist es, veraltete Anforderungen zu streichen, Verfahren zu vereinfachen und Finanzierungsinstrumente kostengünstiger zu gestalten – für mehr Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und solide öffentliche Finanzen in der gesamten Union.
EU-Kommission will EU-Stahlindustrie vor Auswirkungen globaler Überkapazitäten schützen
Mit neuen Maßnahmen will die Kommission den EU-Stahlsektor vor globalen Überkapazitäten absichern: zollfreie Einfuhren werden begrenzt, Zollsätze erhöht und die Rückverfolgbarkeit verschärft. Ziel ist es, Arbeitsplätze zu sichern, die Dekarbonisierung zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche langfristig zu gewährleisten – im Einklang mit offenem Handel und WTO-Regeln.
Die ländlichen Regionen Europas, die die Innovationslücke schließen
Ein neuer JRC-Politikbrief zeigt: Europas ländliche Gebiete haben Potenzial weit über Landwirtschaft hinaus. Startups in Robotik, Halbleitern und Energie beweisen, dass auch abseits der Städte dynamische Ökosysteme entstehen können. Mit den richtigen lokalen Bedingungen entwickeln sich ländliche Regionen zu Wachstumstreibern, die Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenhalt in der EU stärken.







