Zahlungssicherung und Forderungseintreibung in der EU
Auslandsgeschäfte bergen nicht nur zahlreiche Chancen, sie sind auch deutlich komplexer und damit eben auch risikoreicher als das Inlands-geschäft. Das Nebeneinander unterschiedlicher Rechtsordnungen, Geschäfts- und Rechts-kulturen sowie die Unkenntnis der Spielregeln der internationalen Vertragsgestaltung können zu Missverständnissen und zu kostspieligen Fehlern führen. Dies gilt ebenfalls für Geschäfte innerhalb der EU, deren Mitgliedsstaaten trotz zahlreicher Harmonisierungsrunden noch immer über Unterschiede im Wirtschaftsrecht verfügen. Zudem schützt der EU-Binnenmarkt auch nicht vor dem Forderungs-ausfallrisiko. Dies wird leider häufig unterschätzt, obwohl Forderungsausfälle bzw. verspätete Forderungseingänge der mit Abstand häufigste Grund für Insolvenzen in Deutschland sind.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Forderungsausfälle in der EU durch eine versierte Vertragsgestaltung sowie den Einsatz effizienter Zahlungssicherungs-instrumente vermeiden können und informieren Sie über die Möglichkeiten
der Forderungseintreibung in der EU. Der EIC-Leitfaden „Sicherung und Eintreibung von Forderungen in der EU“ gibt einen Überblick über die vertraglichen Gestaltungsoptionen sowie die marktgängigen Instrumente
zur Vermeidung von Forderungsausfällen in der EU.
Die hier aufgeführten Informationen wurden mit größter Sorgfalt zusammen-gestellt. Für die Richtigkeit der Informationen übernimmt die EIC Trier GmbH keine Gewähr. Für Verbesserungsvorschläge, sachliche Hinweise und Anregungen sind wir jederzeit dankbar. Die hier aufgeführten Informationen ersetzen in keinem Fall eine rechtliche Beratung.
EIC-Leitfaden | „Sicherung und Eintreibung von Forderungen in der EU“ |